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Hier finden Sie alle REMEX-Unternehmen, wahlweise als Karten- oder Listendarstellung. Kontaktinformationen inklusive.
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Die auf das professionelle Management mineralischer Abfälle und Rückgewinnung darin enthaltener Ressourcen spezialisierte REMEX GmbH ist eines der nachhaltigsten mittelständischen Unternehmens Deutschlands. Dies geht aus dem Ranking des Jahres 2022 des Magazins WirtschaftsWoche hervor. In der Gesamtbetrachtung belegt REMEX dabei Platz 25 und positioniert sich somit in der oberen Hälfte der insgesamt 50 ausgezeichneten Unternehmen.
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Für das Ranking analysierte die Strategieberatung Munich Strategy im Auftrag der WirtschaftsWoche die Nachhaltigkeitsaktivitäten von 4.000 deutschen Mittelständlern. Bei Unternehmen der Spitzengruppe wurde ein Nachhaltigkeitsscore errechnet, der sowohl die Umsetzung der Aktivitäten als auch die darauf bezogene Information der Öffentlichkeit einbezog. Das Spektrum umfasste dabei die drei ESG-Kriterien Umwelt, Soziales und Governance. Neben Aspekten des Klima- und Umweltschutzes flossen folglich auch Themenstellungen wie die Arbeitssicherheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter sowie die Unternehmensaufstellung in Bezug auf eine integre Geschäftsführung mit ein. Über alle ESG-Dimensionen hinweg erreichte REMEX in der Analyse einen Nachhaltigkeitsscore von 258 Punkten.
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„Unternehmerische Verantwortung ist fester Bestandteil der REMEX-Philosophie und eine wesentliche Säule unseres Geschäftserfolgs. Das gute Abschneiden im Ranking der WirtschaftsWoche bestätigt, dass wir in punkto Nachhaltigkeit auf dem richtigen Weg sind – es ist für uns Anerkennung wie Ansporn zugleich.“
Michael Stoll, Geschäftsführer der REMEX GmbH
Im Jahr 2021 gehörte REMEX bereits zu den Spitzenreitern beim 14. Deutschen Nachhaltigkeitspreis, der von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen vergeben wird. Gewürdigt wurde insbesondere, dass das Unternehmen durch die Nutzbarmachung und den Einsatz von Ersatzbaustoffen gleich in mehreren Feldern zu mehr Nachhaltigkeit beiträgt. So werden durch das Kerngeschäft des Unternehmens beispielsweise natürliche Ressourcen wie Kies, Sand oder Naturstein geschont und die Deponierung mineralischer Abfallströme reduziert.
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