Dipl.-Ing. Astrid Onkelbach, MSc
Leitung Marketing und Produktmanagement
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In Bezug auf Nachhaltigkeit stehen bei REMEX drei Themen im Fokus: Klimaschutz, Landschaftsschutz und Reduzierung von Deponiemengen durch bestmögliche Recycling- und Verwertungsergebnisse. Messbar ist der Umweltbeitrag, den wir durch unsere Aktivitäten leisten, insbesondere bei der Ersatzbaustoffproduktion, der Metallrückgewinnung und der Flächensanierung und Bodenbehandlung.
Bei der Aufbereitung mineralischer Abfälle gewinnt REMEX eine Vielzahl von Metallen zurück – größtenteils Kupfer, Aluminium und Eisenschrott. Diese dienen als Sekundärrohstoffquelle für die metallverarbeitende Industrie. Im Vergleich zur Metallprodukten aus primären Rohstoffquellen wird der CO2-Verbrauch bei der Herstellung mit Recyclingmetallen signifikant reduziert. 250.000 t Recyclingmetalle aus den von uns betriebenen Aufbereitungsanlagen für Bauschutt und Hausmüllverbrennungsasche senken die Emissionen um rund 730.000 t im Jahr.
Für die Produktion von Naturbaustoffen werden durch Abgrabungen in Steinbrüchen und Kiesgruben wertvolle Flächen in Anspruch genommen. REMEX produziert jedes Jahr rund 4 Mio. t Ersatzbaustoffe und verwertet zusätzlich 1,8 Mio. t Bodenmaterial. Die Verwendung in Baumaßnahmen reduziert das jährliche Abbauvolumen von Baurohstoffen um 2,8 Mio. m³. Der geringere Landschaftsverbrauch wirkt sich positiv auf Natur und Klima aus.
Abfälle müssen mit dem Ziel entsorgt werden, eine möglichst hohe Verwertungsquote zu erreichen. Die Beseitigung auf Deponien soll nur dann erfolgen, wenn ein Recycling nicht möglich ist. Durch unsere Tätigkeiten im Rahmen der Boden- und Bauschuttaufbereitung, der Aufbereitung von Hausmüllverbrennungsasche sowie der Bodenbehandlung werden jährlich über 5,7 Mio. t an mineralischem Material als Baumaterial wiederverwendet. Durch die Vermeidung der Beseitigung leisten wir einen relevanten Beitrag zur Reduktion des Deponiebedarfs.
Klimaschutz
Landschaftsschutz
Deponieentlastung
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